Am diesjährigen BiblioWeekend lud die UB Zürich zu verschiedenen Vorträgen, Ausstellungen und Spielen rund ums Thema Essen ein. Sie veranschaulicht damit ein weiteres Mal, wie Universitätsbibliotheken als «Dritte Orte» funktionieren können. Als Initiative des Schweizer Bibliotheksverbands «Bibliosuisse» stehen jährlich am…
Wie Cafés, Quartierräume oder Museen können auch Universitätsbibliotheken «Dritte Orte» sein. Die UB Zürich bewegt sich Schritt für Schritt in diese Richtung.
Seit einigen Jahren steht die Stärkung der Autor:innenrechte vermehrt im Fokus der Open Access Transformation. Was ist 2023 dazu geschehen?
Der oa.finder unterstützt Forschende bei der Suche nach geeigneten Zeitschriften, um ihre Manuskripte Open Access zu veröffentlichen.
Die Dufourkarte das erste amtliche Kartenwerk des modernen Schweizer Bundesstaats. Die Erstausgabe ist nun digital verfügbar.
Während 6 Wochen lernte unsere Austausch-Praktikantin Ning Jiang aus den USA die Universitätsbibliothek Zürich von innen kennen. Im Blog schildert sie ihre Erfahrungen.
UZH-Angehörige haben ab sofort kostenlos Zugang zum KI-Tool Scite.ai. Es erleichtert das Auffinden und Bewerten von Inhalten in wissenschaftlichen Arbeiten erheblich.
Die ORCID iD ist eine international anerkannte Identifikationsnummer, die Forschende mit ihrem Forschungsoutput verbindet. Sie kann auch mit dem UZH-Repository ZORA verknüpft werden.
An der diesjährigen Open Access Week präsentierten sich an der UZH rund zwanzig Projekte, die offene Wissenschaft betreiben und ihre Forschung öffentlich zugänglich machen.
Zwei unserer Lernenden, Amra Muratovic und Paul , schildern den Weg eines Buches in die Universitätsbibliothek Zürich.