Forschungsdatenmanagement
Als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler arbeiten Sie täglich mit vielen digitalen Daten. Je nach Disziplin sind dies unterschiedliche Datentypen: Messdaten, Laborwerte, Text, Code, Tabellen, Audios, Grafiken usw. Diese systematisch zu organisieren, zu speichern und langfristig nutzbar zu machen, gehört heute zur Forschungsarbeit dazu. Wir unterstützen Sie im Umgang mit Ihren Daten.
Was ist Datenmanagement?
Mit einem sauberen Forschungsdaten-Management bearbeiten Sie Ihre Daten in jeder Phase des Forschungsprozesses sicher, effizient und machen sie über die Publikation hinaus nutzbar.
Daten finden und nutzen
Wissenschaftler*innen legen oftmals ihre Daten in digitalen Archiven - aka Repositories - ab. Dort können sie gefunden und nachgenutzt werden.
Daten dokumentieren
Die Dokumentation Ihrer Daten erleichtert es Ihnen und anderen, die Daten später korrekt weiterzuverwenden.
Daten ablegen und teilen
Dank der Open-Science-Bewegung gehört das Publizieren der eigenen Forschungsdaten heute weltweit zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu.
FAIR Daten
FAIRe Daten sind auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable) und wiederverwertbar (reusable). Damit erfüllen sie gewisse Qualitätsansprüche für die einfache Nachnutzung.
Umgang mit personenbezogenen Daten
Bei der Arbeit mit personenbezogenen oder besonders schützenswerten Daten sind wichtige rechtliche und ethische Aspekte zu beachten.
Umgang mit personenbezogenen Daten
Anforderungen von Forschungsförderern
Forschende, die von Forschungsförderern wie dem Schweizerischen Nationalfonds, finanziell unterstützt werden, müssen dessen Anforderungen bezüglich der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse erfüllen.