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Das Zentrum Digitale Editionen & Editionsanalytik verbindet die digitalen Editionsprojekte der Philosophischen, Theologischen und Rechtswissenschaftlichen Fakultäten. Es wird in Kooperation mit der ZB aufgebaut. Ziel ist, die digitalen Editionen sichtbarer zu machen und die technische Standardisierung zu fördern. Für die langfristige Verfügbarkeit ist das nationale Data and Service Center for the Humanities DaSCH vorgesehen.
Die Universitätsbibliothek wirkt im DISK4U-Projekt der UZH mit und stellt dabei den Studierenden (Bachelor bis PhD) Kurse im Bereich Open Access und Open Data zur Verfügung. Die Kurse der UB werden über die School for Transdisciplinary Studies angeboten.
Im Projekt Platinum Open Access Funding (PLATO) haben sich sechs Schweizer Universitäten - die Universität Zürich, die Universität Bern, die Universität Genf, die Universität Neuenburg, die Zürcher Hochschule der Künste und die ETH Zürich - als Partner zusammengeschlossen, um ein nachhaltiges Finanzierungsmodell für Platinum Open Access Publikationen in der Schweiz zu entwickeln. PLATO wird von swissuniversities im Rahmen des Open-Access-Programms P-5 mitfinanziert.
Die UB liberalisiert den Zugang zu den Lernplätzen in den Bibliotheksstandorten. Bis 2024 sollen 23 Standorte während der Gebäudeöffnungszeiten mit der UZH Card zugänglich sein. Damit wird die Zahl der verfügbaren Lernplätze deutlich erhöht.
Die UB setzt sich zum Ziel, bis 2024 an allen Standorten die Selbstausleihe anzubieten. Deshalb rüsten wir unsere Bestände mit Strichcodes und RFID-Tags aus.
Nutzende sollen bereits zuhause oder im Zug prüfen können, an welchen Standorten noch Arbeitsplätze verfügbar sind. Deshalb rüsten wir unsere Standorte mit einem Auslastungssystem aus und optimieren ihr Buchungssystem.
Die Dezentralität der UB ermöglicht es, manche Standorte für spezifische Lern-Lehr-Settings umzugestalten. Die UB setzt sich zum Ziel, ihr Lernraum-Angebot in Zusammenarbeit mit den Studierenden und in Absprache mit der Hochschuldidaktik und den Dozierenden zu vergrössern.
In Zusammenarbeit mit dem Seminar für Filmwissenschaft wird eine Streaming-Plattform aufgebaut.
Zur Unterstützung der Nationalen Open-Access-Strategie werden unter der Leitung von swissuniversities seit 2018 in Zusammenarbeit mit dem Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken mit den Verlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley Verhandlungen geführt. Die erste Runde wurde 2021 mit entsprechenden Read&Publish Vereinbarungen erfolgreich abgeschlossen werden.
In der nächsten Verhandlungsrunde ab 2022 werden weitere Optimierungen im Bereich Open-Access-Publikationsmöglichkeiten angestrebt. Die UB Zürich ist Mitglied in der Verhandlungsdelegation.
Schaffung eines Repository, das als modulares System für viele Forschungsdisziplinen anwendbar ist. SWISSUbase geht aus FORSbase hervor, dem Schweizer Katalog für sozialwissenschaftliche Daten und Projekte. Die UB Zürich kooperiert mit der UNIL und ist für Anforderungsabklärungen an der UZH verantwortlich, so z.B. für die Datenkuration von linguistischen Daten auf nationaler Ebene via LaRS.